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LAG zu Busbeschleunigung

24.11.2014 von LAG Redaktion

So bieten ein kontrastreiches Leitsystem mit Rippen- und Noppenplatten blinden und sehbehinderten Fahrgästen eine gute Orientierung hin zu den Bussen und die höheren Bordsteinkanten verschaffen mobilitätseingeschränkten Fahrgästen mit Rollstuhl und Rollator einen bequemeren Busein- und ausstieg“. Allerdings weißt er auch darauf hin, dass die Borsteinkanten noch höher sein könnten, damit nicht immer die Bus-Rampen benötigt werden. Darüber hinaus kritisiert er, dass im Zuge der Maßnahmen Akustikampeln für blinde Menschen an verkehrsreichen Kreuzungen diese nicht mehr zu hören, sondern nur noch mittels Vibratoren zu spüren seien. Das bedeute eine erhöhte Unfallgefahr.

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